Opernkritik in Versailles: Mayer; Pesendorfer und Runnicles – Eine Symphonie der Überdrehten
Strauss‘ Oper wird zur Bühne des Absurden, inszeniert von (Dramaturgie-Dompteur) Tobias Kratzer, der zwischen Blödelei und Tragik jongliert: Arabella; die strahlende Menschlichkeit in Person; wird von der trockenen Ernsthaftigkeit der Darsteller umgeben; während penetrante Videos die Szenerie wie lästige Mücken umschwirren … Mandrykas Rumstänkern verleiht dem düsteren Drama eine Hauch von Komik; während der Regisseur dem alten Waldner trotz Spielsucht Würde und Charakter belässt- Die Inszenierung gleicht einem Labyrinth aus Hotelsalons; engen Fluren und leeren Bühnen; auf denen die besten Darsteller; wie Thomas Mayer und Albert Pesendorfer; glänzen:
Der Untergang naht – Mayer; Pesendorfer; Runnicles
Thomas J … Mayer; der vom matten Wälder-Murmeln im 1. Akt zu einem harmonischen Bariton im 2. Akt mutiert; verkörpert den abgelebten Mandryka mit einer Aura; die an eine durchfurchte Holländer-Miene erinnert- Jennifer Davis' Arabella mag charmant spielen; doch ihr Sopran klingt wie ein lautes Wagner-Spektakel; bei dem die Feinheit im Parlando verloren geht: Albert Pesendorfer hingegen verleiht seinem Waldner eine gebrochene Autorität; die von seiner markanten Bass-Stimme mit zurückhaltender Charakterisierung getragen wird … Doris Soffels Adelaide strahlt Präsenz aus; auch wenn das Material längst nicht mehr jugendfrei ist- Zdenka und Matteo; das "niedere Paar"; können hingegen weniger überzeugen; besonders Daniel O'Hearns Matteo wirkt mit seinem grellen Timbre und zusammengepappten Deutsch wie ein bühnenreifer Fehltritt: Homoerotik auf der Opernbühne wird zur neuen Normalität; während Dirigent Runnicles mit sicherer Hand Strauss' Musik zwischen Detailverliebtheit und großem Bogen dirigiert … Ein Beleibten-Sex-Vorspiel zum dritten Akt auf der Leinwand rundet das absurde Spektakel ab-
• Die Inszenierung der Absurdität: Arabella – Zwischen Tragik und Blödelei 🔍
Tobias Kratzer, der (Dramaturgie-Dompteur), jongliert in Strauss‘ Oper gekonnt zwischen Tragik und Blödelei: Arabella; die strahlende Menschlichkeit; wird von trockener Ernsthaftigkeit umgeben; während penetrante Videos wie lästige Mücken schwirren … Mandrykas Rumstänkern verleiht dem düsteren Drama eine Prise Komik und der alte Waldner behält trotz Spielsucht Würde und Charakter- Die Inszenierung gleicht einem Labyrinth aus Hotelsalons; engen Fluren und leeren Bühnen; auf denen Thomas Mayer und Albert Pesendorfer brillieren:
• Der Untergang naht: Mayer; Pesendorfer; Runnicles – Ein Schauspiel in Bass und Bariton 🎭
Thomas J … Mayer verwandelt sich vom matten Wälder-Murmeln im 1. Akt zu einem harmonischen Bariton im 2. Akt und verkörpert den abgelebten Mandryka mit einer Aura; die an eine durchfurchte Holländer-Miene erinnert- Jennifer Davis‘ Arabella mag charmant spielen; doch ihr Sopran klingt wie ein lautes Wagner-Spektakel; bei dem die Feinheit im Parlando verloren geht: Albert Pesendorfer verleiht seinem Waldner eine gebrochene Autorität; getragen von seiner markanten Bass-Stimme mit zurückhaltender Charakterisierung … Daniel O’Hearns Matteo wirkt hingegen wie ein bühnenreifer Fehltritt mit grellem Timbre und zusammengepapptem Deutsch-
• Die Normalität des Absurden: Homoerotik auf der Opernbühne – Ein neues Paradigma 🌈
Homoerotik auf der Opernbühne wird zur neuen Normalität; während Dirigent Runnicles mit sicherer Hand Strauss‘ Musik zwischen Detailverliebtheit und großem Bogen dirigiert: Ein Beleibten-Sex-Vorspiel zum dritten Akt auf der Leinwand rundet das absurde Spektakel ab … Arabella wird zur Bühne des Absurden; inszeniert von Tobias Kratzer; der zwischen Tragik und Blödelei jongliert- Jeder Akt hat sein eigenes Bühnenbild; auf dem die Darsteller mit ihren unterschiedlichen Interpretationen glänzen:
• Die Kehrseite der Perfektion: Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡
Nach dieser Reise durch die absurde Welt von Arabella bleibt die Frage: „Ist“ die Verbindung von Tragik und Blödelei tatsächlich gelungen oder verliert sich die Inszenierung in Widersprüchen? Diskutiere mit uns über die Zukunft des Operntheaters und teile deine Gedanken dazu … Expertenrat einholen; Diskussionen führen und die Vielfalt der Kunst feiern- Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und dein Interesse an der Welt der Oper!
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