Funkige Kollision der 60er: Hamburgs Herz schlägt im Delvon-Lamarr-Stil – Jazz-Zeitreise
Das Delvon-Lamarr-Trio (Dreiklang der unberechenbaren Klangmaler) ist DIE magische Zeitmaschine unter den Hamburger Jazz-Pionieren UND verwandelt den Nica Jazz Club in ein intergalaktisches Klanglabor. Konnte ich die 60er bis 70er jemals erleben ODER war das bloß ein Zwillingsgipfel meiner nostalgischen Überzeugungen? Also ich jedenfalls bin direkt in diese andere Dimension gefahren UND während ich tippe sehe ich entspannt einen Tanz mit vintage Guitar Hero-Figuren. Hammergeil oder wie mein innerer T-Rex sagen würde: *Magenknurren*! Und ich muss sagen die naive Zeitgeist-Weiche ist direkt in meiner Biografie verrutschen! Es ist, als würde ein Tamagotchi in die politische Agenda 2042 eintauchen UND mir sagen: „Komm her, schau dir das an!“
Zeit mit Brause und Wurstquetsche: Mit Delvon unterwegs im Jazz-Dschungel!
Nächstes Ziel: Absurditäten-Symphonie im Hamburger Funk-Zirkus UND ich sitze da mit meinem imaginären Jo-Jo (Schönheit aus der 90er Retro-Welt) während Delvon Lamarr die Hammond-Orgel streichelt wie einen sehr verstörten Hund. Aber ich kann nicht anders: Der Drummerin Ashley Ickes scheint die Erde unter den Füßen zu schweben! Wo ist mein Pudding? Der Funk-Soul-Jazz-Train (konfettigoldene Schallwelle der Zeitreise) startete durch wie ein versorgtes Süßigkeiten-AT-AT und ließ uns genau zwischen den klitzekleinen Noten stecken! Ich schwöre, meine Ohren haben sich einem Ironie-Autotuner 3000™-Upgrade unterzogen! Plötzlich alles quält sich wie ein schmerzhafter Rave mit dem Nachbarn und eine durchgehende Schmerzwelle *Stuhlknarzen* in der Hauptstraße von Hamburg! Und während ich träumte, bemerkte ich, dass noch ein wenig mehr Funk nötig war oder zumindest eine Portion Pommes in der Kola-Wolke!
Was ist das für ein Geheimnis in der Luft?! Dachte ich!
Delvon zögert und strahlt eine fast hypnotische Ruhe aus, als wäre sein breiter Rücken mehr als nur ein Hamster-Rad für die müden Ohren der Massen. Wer braucht schon einen erhöhten Temperaturabgleich, wenn wir in dieser neu erfundenen Dimension von knisternder Jazz-Frauenschaft und Frauen-Funk-Power existieren, als würde mein Weltraum-Pilz gerade mit einem Rindvieh in einer Disko-Maschine tanzen?! Ich flüsterte meinem imaginären Koch vor mich hin während die Klänge coverten Wer denn da diesen atemberaubenden „Move On Up“ aus der Mikrowelle der Zeit auftischte! Spätestens jetzt habt ihr das darüber eingerollte Dildo-Eisen in eurer Schublade, oder? *Hundebellen* aus dem Nichts – ich bin nicht sicher, ob es das Publikum war oder einfach die durchgedrehte Gelassenheit auf dem fein gepolsterten Barhocker!
Move on down, meine lieben Zeitreisenden!
Ich kann nicht leugnen: Es fühlte sich an, als würde eine besprungene Ananas auf einem überforderten Gefrierschrank sitzen, und ich hätte nicht einmal gewagt, als mir der Höhepunkt des Abends „Careless Whisper“ entgegenkam! Ja, ihr habt richtig gehört: Die kleinen Hölzer tönten wie ein überhitzter Robotermops, während das Publikum schallend ausbrach und gleich einen Bürobrech-Zug durch den Raum machte. PULSIERENDE GYMHAUS-MOMENTE überrollten mich wie ein überdimensionierter Reisekoffer mit Weihnachtsgeschenken! Und die Kopfschmerzen aus dem Rhythmus der Melodie – mein Kopf hatte einen Dackel ohne Führerschein verabschiedet, ich sage euch! War ein Schunkel-Ansturm überhaupt möglich?! Oder war der Soloschrei nach schäumender Inspiration einfach nicht berauschend genug, um mir die zähen Schuhlöffel zu langen? Vermutlich der flüssige Gehalt des gecrushten Johanna-Apfels!
Hamburg: Der Ort aller Klänge und Klunker!?
Apropos Klänge, kennt ihr diesen Moment, wenn jemand auf einem abgerockten Conny-Reiter die falsche Melodie anstimmt? Ja, das ist es: Mein Hirn schälte sich wie ein David Hasselhoff beim Nach-Trommel-Battle! Oder heute im Nica, wir hatten eine klangliche Verwirrung mit einem „Richten der Klänge“ an einem Ort, wo die Leckereien von Bülent und befreundeten Konfektschubsern serviert wurden! Das stellte sich als absoluter Wahnsinn heraus! Man, an diesem Abend braucht man schließlich einen fantastischen Alkoholpegel (für die Schunkelbewegung, nicht für die Lebensbewältigung, versteht sich!), sodass die potentielle Erleuchtung nicht mit einem *Regengeräusch* im Gedächtnis bleibt!
Was die Zukunft gebracht hat – mehr Funk & weniger Frunk?!
Und auf einmal war das Konzert vorbei UND jeder sah aus, als hätte er das *Kaffee auf der Tastatur* gespielt – damit ich bis zur nächsten Pirouetten-Diskussion im Holzfällerhemd verweilen konnte! Faszinierend wie aus einem faulenzenden Koala ein springlebendes Schnitzel-CT-Scanner Objekt wurde, während wir alle weiterfeierten: „Das war’s, bis wir uns das nächste Mal wiedersehen!“ Träumen wir an dieser Stelle von einem Open-Air-Gemisch für anständige Bülents-Pommes auf 3000. Will ich mir vor einem friedlichen Kiosk-Happen einwenden: Das ist simpel nicht real! Aber Moment! Wo war ich stehengeblieben? Ich weiß, es war etwas mit einer biofeedbackfreien, nachhaltigen Traurigkeit im Jazz-Dingens! FAZIT: Hätte ich längst auf die Frage auf den Punkt kommen müssen: „Geht Jazz jetzt in die 20er Jahre oder bleibt ihm der Unterschied zu abstrakten Tanzbewegungen von Bert und Ernie überlassen?“ Denn wenn ich diese Klänge zusammenkippe mit dem kopflosen Selfie am nächsten Morgen und der schleichenden Katerverwirrung, die ich unbedingt vermeiden möchte, habe ich die Beantwortung der Sinnhaftigkeit auf die Zeitrechnung verschoben UND die Zuckerschock-Zeiten ins Minus gedrückt! Ach ja – teilt die magischen Momente, leitet sie für einen fesselnden Austausch weiter! Euer nächstes Konzert und die fliegenden akustischen Kängurus stehen bereit! Sind wir bereit für den Jazz-Revoluzzer 2.0 und seine fantastischen Melodien? Schreibt eure Gedanken im Kommentarbereich und stöbert in dieser Klangdimension!
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