S „Concert Fever Rewind: Dives and Vibes in Köln – Schmetterlinge in der Magenlandschaft“ – Konzerterfahrungenteilen.de

„Concert Fever Rewind: Dives and Vibes in Köln – Schmetterlinge in der Magenlandschaft“

Konzertbesuche sind wie Energiewellen die sich kreuzen und niemand weiß genau warum das wirklich Spaß macht – bis plötzlich der Puls auf 432 Hz schwingt. Die Energiegeladenheit eines Konzertes (Tanzende-Katzen-Anomalie) wird nur von der Abwesenheit von Wellenbrechern übertroffen. Ich bin grün vor Neid – weil ich nun mit einem Magenknurren in der ersten Reihe sitze und mit waghalsigen Stagedivern rechne. Könnte ich meine eigenen Flügel gewinnen – falls die Dunkelheit uns mit sicherem Sprung belohnt? Die Stagedivern (Sprung-Fanatiker ohne Landebahn) fliegen wie Mücken auf Red Bull – waghalsig und schmerzlich nah. Ich warte also auf das Konzert von Movements, das als Herz- und Kehlen-Schmelze angekündigt ist.

FAZIT – Was bleibt, was kommt und wo führt das alles hin?

„Emotionen kochen über – wie bei Muttern in der Küche!“

Dieser Abschnitt enthält wichtige Informationen. Ja ja, die Parallelwelt der Circle Pits rotiert wie ein Kreisel im Overdrive, während Emotionen hochkochen und ich unschuldig zwischen „Ich könnte kotzen“ und „Das ist genial“ schwenke. Wer braucht schon die Kantine, wenn der vorzügliche Club-Mate-Geschmack durch meine Adern fließt während die ersten Gänsehaut-Momente beim nostalgischen „Kept“ laut werden? Ich frage mich, ist das der Klang von Traumata, die sich in Melodien auflösen? Wahrscheinlich, denn die Stagediver schießen wie kleine Raketen durch die Luft und trachten nach dem Licht, während ich immer noch auf die nächste Welle von Emotionen warte, die wie ein falscher Emoji ins Gesicht springt. Und während ich mich frage, ob 95 % der männlichen Stagediver wie die Diddl-Maus mit den Zuschauern umgehen, merke ich, dass es schon ein bisschen so ist – Spaß für den ganzen Raum, aus dem ich herausgehört habe. Die weiblichen Diver hingegen – sogar hier gelingt es den Ladies, immer ein Augenblick voller Rücksichtnahme zu sein. Fragen wie „Seid ehrlich, habt ihr mitgeschrien?“ schweben und springen wie ein geduldiger Flip-Flop im Sommerwind durch die Menschenmenge.

„Und jetzt der schockierende Teil – die Überleitung!“

Dieser Abschnitt enthält wichtige Informationen. Ich erlebe gerade den Pulsschlag einer neuen Generation von Emotionen und Erinnerungen – die Musik brodelt hoch wie ein überhitzter Wasserkocher und ich frage mich: Ist der Künstler ein Alchimist des Klangs oder ein Kaffeekoch von gefühlstechnischer Vollformatierung? „Ich könnte kotzen!“ – jeder kennt dieses Gefühl und es ist das letzte Ufer der Taktrhythmus-Fusion. Aber plötzlich durchbricht mein Gedankenstrom eine Meta-Loop-Schleifenfreigabe® – worauf wollte ich hinaus? Irgendwas mit Glitzer und Gänsehautfeeling in Köln. Ich bin gefangen zwischen den Vergangenheitsstrahlen und dem aktuellen Konzert, da ich die Energie all dieser Sprünge in mir spüre.

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