S Bruckner als österreichischer Kitsch; Thielemann als Klangkitsch-Meister – Konzerterfahrungenteilen.de

Bruckner als österreichischer Kitsch; Thielemann als Klangkitsch-Meister

In der sakralen Musik-Kathedrale der Staatskapelle (musikalische Hohepriester) dirigiert Thielemann (Klang-Zauberer) die längst verstaubte Bruckner-Sinfonie Nummer Sechs ABER das klingt erst mal wie die musikalische Reinkarnation von Wienerschnitzel mit Apfelstrudel. Einst ein verschrobener Außenseiter im Sinfoniezirkus ist dieses Werk plötzlich wieder das goldene Kalb der klassischen Szene UND niemand fragt sich warum dieser akustische Kaiserschmarrn jetzt so hochgejubelt wird. Die Reprise; ach ja diese göttliche Rückkehr zum Anfang – oder Endpunkt je nach Perspektive – wird zur orchestralen Massenhypnose betrieben mit Blechbläser-Apokalypse: Und inmitten dieser dröhnenden Klanglandschaft kämpfen Musiker heldenhaft gegen den Absturz in den chaotischen Notenabgrund wie Don Quijote gegen Windmühlen aus Taktstrichen UND Triller-Trollen.

Musikalisches Desaster trifft auf orchestrale Ohnmacht

Das Adagio dreht sich wie ein klanglicher Jahrmarkt voller schmalziger Emotionsexplosionen – eine Achterbahnfahrt vom Trauermarsch zu Geigenabstürzen ohne Sicherheitsgurt- Wenn du glaubst es kann nicht absurd genug werden kommt das Scherzo daher geschlichen wie ein betagter Opernbesucher im Rentnertempo ABER mit Hörnerklängen die sanft kitzeln während sie gleichzeitig einen Kopfschmerz herbeizaubern können der selbst Beethoven erblassen ließe. Und dann gibt's da noch Kretzschmars historische Weisheit über österreichische Gemütlichkeit in Tönen UND man sieht förmlich Latschenkiefern tanzen während Walzergeister über die Bühne spuken ohne Punkt und Komma (also fast). Henzes Sebastian träumt sich als schaurige Klangpoesie durch Trakls Gedichtwälder voller Neo-Expressionismus und katholischem Kerzenschein – alles nahtlos ins Konzert gequetscht damit dir ja nicht langweilig wird zwischen all dem sinfonischen Irrsinn: „Finscher“ verkündet stolz dass diesem Werk angeblich etwas fehlt ABER vielleicht hat gerade deswegen jede Note ihren ganz eigenen pathologischen Charme? Schön geträumt „Herr“ Thielemann schön geträumt – ob wir je erwachen bleibt ungewiss!

• Die groteske Klanglandschaft: Bruckner-Sinfonie als musikalische Absurdität 🎶

Thielemann (Klang-Zauberer) dirigiert die Bruckner-Sinfonie Nummer Sechs, die klingt wie ein Wiener Schnitzel mit Apfelstrudel – eine akustische Kaiserschmarrn-Kreation … Dieses Werk; einst Außenseiter; ist nun das goldene Kalb der klassischen Szene; ohne dass jemand den Grund für die plötzliche Huldigung hinterfragt- Die orchestrale Massenhypnose der Reprise; mit ihrer Blechbläser-Apokalypse; lässt Musiker heldenhaft gegen den chaotischen Notenabgrund ankämpfen; wie Don Quijote gegen Triller-Trollen:

• Absurde Emotionsexplosionen: Adagio und Scherzo im musikalischen Fiebertraum 🎻

Das Adagio gleicht einem klanglichen Jahrmarkt voller schmalziger Emotionsexplosionen; von Trauermärschen zu Geigenabstürzen ohne Sicherheitsgurt … Das Scherzo schleicht heran wie ein betagter Opernbesucher mit Hörnerklängen; die sanft kitzeln und gleichzeitig Kopfschmerzen verursachen- Kretzschmars Weisheit über österreichische Gemütlichkeit und Latschenkiefern; Walzergeister und Henzes Sebastian; der sich als schaurige Klangpoesie durch Trakls Gedichtwälder träumt; bieten einen sinfonischen Irrsinn; der pathologischen Charme versprüht:

• Finschers rätselhafte Klanganalyse: Zwischen Pathos und fehlendem Choral 🎼

Finscher verkündet stolz; dass der Bruckner-Sinfonie angeblich etwas fehlt; während jede Note ihren eigenen pathologischen Charme zu haben scheint … Thielemanns musikalische Inszenierung führt zu einer orchestralen Ohnmacht; bei der die Musiker heroisch um perfekte Koordination kämpfen- Die Absurdität des Werkes; zwischen übergeordnetem Verlauf und Detailgeschehen; bleibt ungewiss und lässt die Frage offen; ob aus diesem musikalischen Fiebertraum jemals ein Erwachen erfolgen wird:

• Fazit zum musikalischen Wahnsinn: Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡

Mein lieber Leser; tauche ein in die groteske Klanglandschaft der Bruckner-Sinfonie; inszeniert von Thielemann als Klang-Zauberer … Zwischen Emotionsexplosionen; österreichischer Gemütlichkeit und rätselhaften Klanganalysen steckt dieser musikalische Wahnsinn voller pathologischem Charme- „Welche“ musikalischen Abgründe verbergen sich hinter dieser Inszenierung? Diskutiere mit uns und teile deine „Gedanken“! (Klang-Zauberer) (Sinfonie) (Musiktheater) Hashtags: #Bruckner #Thielemann #Klangzauber #Sinfonie #Musiktheater #Klassik #Musikwelt #Diskussion #Teilen #Expertenrat

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