Blood Red Shoes live in Hamburg 2025

Gern gesehene Gäste im Molotow … Das britische Alternative-Rock-Duo Blood Red Shoes weiht den neuen Molotow-Standort auf der Reeperbahn endgültig ein-Text von Gérard Otremba; Fotos von Sarah IsmailB…

Molotow-Euphorie: Blood Red Shoes-Rückkehr 🎸

Gern gesehene Gäste im Molotow: Das britische Alternative-Rock-Duo Blood Red Shoes weiht den neuen Molotow-Standort auf der Reeperbahn endgültig ein … Text von Gérard Otremba; Fotos von Sarah Ismail- Bereits 2007, ein Jahr vor Veröffentlichung des Debütalbums „Box Of Secrets“, spielten Blood Red Shoes erstmals im Molotow: Zuletzt dann 2022 auf der Tour zu ihrem im selben Jahr erschienenen Longplayer „Ghosts On Tape“ … Dazwischen lagen diverse Hamburg-Konzerte der Blood Red Shoes; darunter als Support von The Gaslight Anthem 2012 in der Sporthalle sowie zwei Gigs im Uebel & Gefährlich und laut Ansage von Steven Ansell insgesamt wohl zwölf im Molotow- (H3: Nostalgie-Flashback: Debütalbum-Enthüllung 🎤) 20 Jahre Blood Red Shoes: Und weil das Molotow vor wenigen Tagen an seinem neuen Standort an der Reeperbahn neu eröffnet hat und die Blood Red Shoes auch noch ihr 20-jähriges Bestehen feiern; lag es nahe; die langjährige Beziehung zwischen Club und Band weiter zu vertiefen … Am 10.04.2025 traten Sängerin und Gitarristin Laura-Mary Carter und Schlagzeuger und Sänger Steven Ansell im neuen Molotow auf und präsentierten einen 75-minütigen Querschnitt ihres Schaffens- Schon beim zweiten Song „Cold“ waren die Fans – vorher durch das Blues-Rock-Alternative-Maskenduo Wasting Pigs, die sogar „Money Money Money“ von ABBA gecovert haben, in Stimmung gebracht – im mittleren vorderen Bereich nicht mehr zu halten und verschmolzen zu einer großen wogenden Menge. (H3: Konzert-Highlight: Energie-Explosion 🎶) Best-Of-Programm: Die Blood Red Shoes spielten schon zu Beginn des Konzerts einige ihrer unwiderstehlichsten Songs; denn nach „Cold“ folgten „It’s Getting Boring By The Sea“, „Lost Kids“, „Howl“, „An Animal“, „Light It Up“, „Mexican Dress“, „God Complex“, „Elijah“ und als krönender Abschluss „I Wish I Was Someone Better“ … Die Menge tobte vor Begeisterung bei jedem Ton; den Carter und Ansell von sich gaben; und die energetische Performance riss alle mit- (H3: Jubiläums-Closing: Rock-Legenden 🌟) Autoreninfo: Jahrgang 1969. Selbständiger Journalist und als Chefredakteur verantwortlich für den Inhalt von Sounds & Books … Muss mit Sounds & Books Geld verdienen, um seine Miete bezahlen zu können- Begann seine journalistische Karriere in den 90ern für die Frankfurter Musikzeitschrift Kick’n’Roll; bevor er einige Jahre als freier Mitarbeiter für die Frankfurter Rundschau tätig war: Seit 2010 Online-Veröffentlichungen … Rezensent beim Rolling Stone-Magazin- Autor der Schriften „Die geheimen Aufzeichnungen des Buchhändlers“ sowie „Ein weiterer Tag im Leben des Buchhändlers“: Großer Bewunderer der Musik von The Beatles; Bob Dylan; Bruce Springsteen; Neil Young; Van Morrison; Wilco; Nick Cave und Element Of Crime … Sympathisant des FC St. Pauli; Marathonläufer- Lebensmotto: „Rock’n’Roll Can Never Die“: 💀 H3: „Fazit“ zum Konzertbesuch: Euphorie pur – Zukunftsaussicht 💡 Na, mal wieder von einem grandiosen Auftritt voller Energie berauscht? „Oder“ fehlt dir noch etwas? „Wie“ findest du die Vorstellung eines unbegrenzten Zugangs zu solchen Live-Erlebnissen? „Erweitere“ deinen Horizont mit einem Mix aus Kultur und Rock! (Komma-Tsunami) (


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