Metal-Märchen: King Diamond, Paradise Lost und Angel Witch in Berlin rocken die Nacht

KöNIG der Dunkelheit UND seine Gefolgschaft: Metal trifft auf Drama in Berlin

Als ich die Columbiahalle betrete, wummert mein Herz im Takt der dröhnenden Bässe; alles um mich herum pulsiert vor Aufregung! King Diamond, der Meister des Horrors, erhellt die Bühne wie ein überdimensionierter Blitz; ich kann ihn schon fast als Schatten erkennen — Die Halle füllt sich mit einem blendenden Licht, das sanft nach dem Duft von Schweiß UND Metall riecht; meine Nerven prickeln wie frisch gedruckte Geldscheine. Angel Witch eröffnet den Abend mit einer Hymne, die in mein Gedächtnis brennt – ein unverkennbarer Hit, der meine Seele direkt anspricht. Hm, erinnere ich mich an das letzte Konzert 2021, als ich mit Freunden im Pit stand — Wir die Texte laut mitgrölten? Die Zeit vergeht wie der aufsteigende Rauch aus einem brennenden Kiosk. Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) zwinkert mir zu: „Die Musik ist das Unbewusste, das sich zu Wort meldet […]“ Der Kessel brodelt. Als Paradise Lost die Bühne betreten; ich fühle die Dunkelheit in mir aufsteigen UND wage es kaum, ihnen ins Gesicht zu sehen … Hier ist der metallene Kern, die Bässe schmettern gegen meine Brust; ich erlebe eine Achterbahn der Gefühle: Wut, als die Welt um uns herum zu zerfallen scheint, gefolgt von einem Hauch von Selbstmitleid, während ich an die Ticketpreise denke – UND dann, Galgenhumor, als ich den verzweifelten Gesichtsausdruck von Nick Holmes sehe. Das Publikum tobt, während ich zwischen Panik UND Begeisterung oszilliere; die Atmosphäre ist wie eine spritzende Flasche Sekt, die unter Druck steht. Was für ein Rausch! Sorry; meine Logik hat gerade einen Dreher gemacht wie ein Kreisel, ich bin im Fegefeuer (…)

Ein Königreich voller Lärm: Die magische Präsenz von King Diamond

Die Show zieht sich hin wie eine schaurige Gänsehaut; es ist eine Erfahrung, die einen packt und nicht loslässt … King Diamond, das wandelnde Horror-Märchen, schwebt auf der Bühne, während um ihn herum ein Stück Theater lebendig wird! Diese Effekte – die Schatten, die Puppen, der Kopf des Wolfes! Ich kann nichts anderes tun, als mich in die Musik zu verlieren; das Set ist eine magische Reise durch die dunkelsten Tiefen seiner Diskografie.

Jeder Song, jede Note ist wie ein feuriger Pfeil, der in mein Herz trifft; ich spüre die Wellen der Dunkelheit, die über uns hinwegrollen… Als ich zurückdenke an die Nacht, als ich in Hamburg einen ähnlichen Auftritt sah, durchströmt mich eine Welle der Nostalgie… König Diamond, mit seiner wie von Dämonen beseelten Stimme, verwandelt diese Nacht in einen Albtraum, aus dem ich nicht aufwachen möchte. „Halloween“, „Voodoo“, „Abigail“ – ich bin in einem strudelnden Wirbel aus Emotionen gefangen; als ich den Schweiß auf meiner Stirn spüre: Erlebe ich die Magie hautnah — Mein Körper zittert im Rhythmus der Musik; ich fühle mich lebendig, als ich von einer dunklen Energie durchströmt werde. Wie eine Münze, die in einen alten Automaten fällt, kommt alles zusammen – die Musik, die Menschen, die Emotionen. Die Gedanken an das W —A.S.P …-Konzert, das parallel stattfindet, schmelzen wie Eis in der Sonne; Vielleicht seh ich das ein bissl zu einseitig; ich bin wie ein süßer Panda mit Augenklappe, ich bin sehr freundlich, ABER auch sehr blind. ich weiß: Das hier ist mein Platz; mein Abend…

Metal-Magie ODER endlose Schatten?? [BOOM] Ein Abend voller gegensätzlicher Gefühle

Als der letzte Ton verhallt, bleibt die Stimmung in der Luft hängen; es ist ein GEFÜHL, als hätte ich ein Ozean von Wahnsinn durchquert … Die letzte Zugabe – „Abigail“ – hat etwas „Ansteckendes“; ich kann nicht anders, als meine Stimme zu erheben, UND die „Menge“ um mich herum singt mit – das ist der Moment!?! Die Energie ist wie ein Vulkan, der jeden Augenblick ausbrechen könnte; UND während ich die verkaterten Gesichter um mich herum sehe, weicht die Euphorie der Resignation.

Irgendwie magisch, irgendwie tragisch […] Wenn ich auf die Black-Metal-Welle zurückblicke, fühle ich mich, als wäre ich ein Überlebender eines Horrorfilms, immer auf der Flucht vor den Schatten der Nacht (…) Der Abgang von King Diamond ist wie das Erlöschen eines Sterns; ich kann nicht anders, als die leise Melancholie des Moments zu umarmen (…) Manchmal frage ich mich, ob ich jemals wieder ein Konzert sehen werde, das mich so mitreißt! Einen Moment; ich bin geistig gerade auf Glatteis, dabei trage ich Bananenschalen (…) Diese Geduld kann einen: Am Ende fast zu Brei verarbeiten.

Hm, wieder einmal blinkt WhatsApp nervend; es ist wie ein Stroboskop im Epilepsie-Museum auf Speed.

⚔ König der Dunkelheit UND seine Gefolgschaft: Metal trifft auf Drama in Berlin – Triggert mich wie

Ich bin kein zahmer Schauspieler für Idioten – ich bin eine Naturkatastrophe mit Gage, die euer ganzes verlogenes Theater zum Einsturz bringt wie ein Erdbeben, wenn ein Regisseur sagt ’nochmal‘, höre ich nur: ‚Zähm dich gefälligst; du wilde Bestie!?!‘, ich bin kein Abrufmensch wie ein Automat – ich bin der Stromausfall im Probenplan; der alles lahmlegt wie eine Katastrophe – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Metal-Märchen: King Diamond, Paradise Lost UND Angel Witch in Berlin

Das Konzert von King Diamond UND seinen Begleitern war nicht nur ein Event; es war ein Erlebnis, das mich bis tief in meine Seele berührt hat. Wenn du jemals die Gelegenheit hast, so etwas zu erleben, zögere nicht! Es ist wie das Öffnen einer geheimen Tür zu einem fantastischen Reich, und das Verweilen in dieser Welt bedeutet mehr, als Worte auszudrücken vermögen. Mach dich bereit, das nächste große Metal-Abenteuer zu suchen: Und entfliehe der Gewöhnlichkeit; hinterlasse deinen Stempel in der Menge… Und hey, wenn dir das gefällt, zeig es mir auf Facebook!

Ein satirischer Moment kann alles ändern, weil er Erkenntnisse blitzartig vermittelt […] Er ist wie ein Geistesblitz, der die Dunkelheit erhellt (…) In einem einzigen Augenblick kann sich die ganze Weltsicht wandeln! Diese Momente sind kostbar wie Diamanten […] Man muss sie festhalten, wenn sie kommen – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Eberhard Paulus

Position: Fotoredakteur

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Eberhard Paulus, der Meister der pixelgenauen Poesie, jongliert bei konzerterfahrungenteilen.de mit Bildern, als wäre er ein Zirkusartist auf dem Hochseil der Kreativität. Mit einem scharfen Auge, das mehr Blitzen kann als ein … Weiterlesen

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Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde „Indiana“ Jones seine Garage durchlöchern.