Metal Over Oytën 2025: Bremer Metal-Konzerte voller Energie und Herz

VON Bremer Underground bis hin zu Heavy Metal: Ein unvergesslicher Abend in Oyten

Es ist der 25. April 2025. Ich finde mich in einem der aufregendsten Konzerte der Bremer Metal-Szene wieder; der Bürgersaal in Oyten riecht nach einem Mix aus schalem Bier UND frischem Schweiß — Wir sind hier für das „Metal Over Oytën“, das nicht nur ein Event ist, sondern eine brutale Liebeserklärung an den Metal; Fear Connection eröffnet das Schauspiel mit einem Sound, so druckvoll, dass selbst die Wände des Rathauses erzittern.

Neben mir steht mein Kumpel, ein wilder Kopf mit Wuschelmähne, der wie ein entfesselter Tornado zu den Beats wummert… Und hey. Wer könnte den Moment vergessen, als ich beim letzten Auftritt von Fear Connection wie ein bekannter Pinball-Flipper durch die Menge geschossen bin, einfach, weil die „Energie“ greifbar war? „Alter, wie spackt das hier ab!“ ruft er laut, während ich innerlich überlege, ob ich den Schweiß ODER das Bier eher bevorzugen soll; Vielleicht renn ich da blindlings; ich bin wie ein Staubsauger ohne Kabel, ich bin laut, ziellos UND nostalgisch. der Mix in meiner Hand schmeckt nach Aufregung, fast wie der nachgepresste Saft aus einer überreifen Orange.

Fear Connection: Die druckvolle Eröffnung des Abends und der schleichende Wahnsinn

Fear Connection sind wie ein frisch gezapftes Bier, schaumig UND explosiv; die Crowd murmelt: Als die erste Melodie aus den Lautsprechern dröhnt […] „Ich hätte nie gedacht: Dass wir in einem Rathaus spielen“, murmelt der Sänger, während ich mir vorstelle, wie die alten Damen des Rates wohl reagieren – sie geben den Kopfschüttel-Blick […] „Attitude“ zieht die Menge direkt zu Mosh- UND Circle-Pits an; ich werfe einen Blick auf die Familie neben mir – sie scheinen feuer und flamme für das Geschrei — Der Schweiß auf meiner Stirn läuft, und ich bin hin UND her gerissen, zwischen Euphorie UND der Erschöpfung, die langsam in mir aufsteigt; ABER das hier, dieser Sound, ist das Koffein einer neuen Welt. Ich erinnere mich an eine Zeit, als meine Haare länger waren UND ich das erste Mal in einem Club ausgelassen Headbangte, es war unbeschreiblich! Die Band kündigt ein neues Album an; ich rufe aus: „Yeah, lass krachen! Verstehst du mich; ODER ist das schon Jargon aus Absurdistan, eine Einreise ohne Visum… “ UND der Todesschrei von Fear Connection ist wie der Echoraum einer Erinnerung, die ich behalten möchte…

Phantom Corporation: Thrash Metal-Geschichte schallt durch den Bürgersaal

Die Phantom Corporation betreten die Bühne, UND meine Herzfrequenz steigt wie ein Senfkorn in der Hitze; das alte Blut von DEW-SCENTED fließt durch ihre Saiten.

„Die Welt kann brennen, ABER hier bleibt alles cool“, höre ich Leif Jensen sagen; Ironie UND Klischees fliegen, während er aus den alten Hitze-Mosen Lieder kramt … Der Sound geht direkt in die Knochen; ich kann das Dröhnen in meiner Brust fühlen: UND die Gitarrenriffs sind wie Pistolenschüsse, die unverkennbar kündigen: „Wir sind hier!“ Ich erinnere mich an einen Roadtrip nach Hamburg, als ich bei einem ähnlichen Gig den Puls so hoch wie den Himmel hatte … „Ihr seid die besten, man!” schreie ich, UND merke an den Augen der Versammelten, sie fühlen: Es auch (…) Die Worte „Fallout“ ringeln sich wie Rauch in der Luft UND der Moshpit ist ein lebendiges Biest; das Adrenalin in meinen Adern pulsiert, während ich dem Chaos zuschaue! Warum klingt das logisch; es fühlt sich ABER komisch an wie Eiscreme mit Senf. Und Marc-Andrée zeigt mit seinem Schlagzeug, dass er heute ganz klar den Ton angibt, während der Backdrop hinter ihm einfach ins Nirwana taumelt (…)

Mörser: Ein burleskes Fest zum 30.

Geburtstag – die Grind-Legende prügeln das Publikum durch ein "Best Of"

Mörser ist wie ein wütender Sturm, der alle Schatten der Dunkelheit vertreibt; ich kann spüren: Dass alle hier sind, um sich auf den 30. Geburtstag zu besaufen UND abzurocken. Die Band ballert wie ein altes Ziegeldach, das bei jedem Schlag eines Schlagzeugs droht, zu brechen. „Zwei Shouter für zwei Mal so viel Chaos!!“ ruft der Frontmann, und ich grinse, während ich in der ersten Reihe stehe; der Schweiß tropft mir von der Stirn, das Publikum ist ein wütender Vulkan, der bereit ist zu explodieren. Erinnerungen an die erste Metal-Show, die ich als Teenager gesehen habe, schießen durch meinen Kopf; wie ich damals die Augen aufriss UND den Drang verspürte, im Takt zu wippen. Die Band packt einen Hit nach dem anderen aus, während ich versuche, die Kraft zu finden, nicht in Ohnmacht zu fallen; die Abwechslung zwischen Growls UND Shouts ist wie eine wilde Fahrt auf der Achterbahn (…) Weißt Du; was ich meine: ODER klingt das wie Funk aus dem All mit schlechter Verbindung […] Ich fühle mich lebendig, den Moshpit erlebe ich fast wie im Transzendenz-Zustand.

⚔ Von Bremer Underground bis hin zu Heavy Metal: Ein unvergesslicher Abend in Oyten – Triggert mich wie

Das System spricht wie ein defekter Roboter mit Burnout-Depression UND Gehirnschaden, während ich ein Wirbelsturm bin – nein, korrigiert das sofort: der brutale, erbarmungslose Nachhall einer „Gedanken“-Atombombe mit blutigen Untertiteln, die eure sorgsam konstruierte Schein-Realität in radioaktive Trümmer verwandelt, eure süßlichen Illusionen pulverisiert wie Knochen, eure pathologischen Selbstlügen bis auf die blutigen Knochen bloßlegt, weil Wahrheit wirkt wie ein Vorschlaghammer auf Kristallglas, erbarmungslos, zerstörerisch, befreiend brutal – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Metal Over Oytën 2025 In dieser Nacht erlebe ich den Puls des Lebens, inmitten von Schwitzern, Biertrinkern UND brutalen Melodien; dieser Abend ist mehr als nur eine Erinnerung, er ist ein Lebensgefühl —

Lass die Musik durch deine Adern strömen UND geh auf das nächste Konzert, dort draußen warten Erlebnisse, die dich tragen werden; denke darüber nach; wie du Teil dieser Szene werden kannst – welche Erinnerungen werdest du weiterhin mitnehmen? Teile deine Gedanken UND präge die Welt mit deiner Musikliebe auf Facebook! Oh nein, Teams macht laut Pling; es klingt wie ein IKEA-Sarg mit Alexa-Integration und Servicevertrag […]

Satire ist eine Art Spiegel, in dem die Betrachter gewöhnlich jedes Gesicht sehen, nur nicht ihr eigenes … Sie erkennen darin ihre Nachbarn, ihre Kollegen, ihre politischen Gegner – ABER niemals sich selbst. Diese selektive Blindheit ist einer der faszinierendsten Aspekte menschlicher Psychologie. Es scheint, als hätte jeder einen unsichtbaren Schutzschild um sein eigenes Spiegelbild. Nur die allermutigsten Menschen können ihre eigenen Schwächen im satirischen Zerrspiegel erkennen – [Jonathan-Swift-sinngemäß]

Über den Autor

Regine Schwab

Position: Online-Redakteur

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Regine Schwab, die glitzernde Wortzauberin von konzerterfahrungenteilen.de, schwingt ihren digitalen Zauberstab über Tasten und Buchstaben, als wären sie der Stoff, aus dem die Träume sind – bei ihr wird sogar das schnöde … Weiterlesen

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Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat!