Pro-Pain vs. Skum: Ein Pogo-Märchen bei heißem Hardcore-Konzert in Köln

DIE Magie der Kölner Nacht: Pro-Pain UND Skum erobern die Bühne in 90 Minuten unbändiger Aggression

Ach, was für ein Abend! Gary Meskil, der Pogo-Kapitän, steht auf der Bühne UND winkt; die Luft riecht nach heißem Schweiß UND adrenalingeladenem Wahn. Der sonnige Freitag verwandelte sich in einen finsteren Himmel voller „dröhnender“ Gitarrenriffs; ich sah dich nicht mehr wieder, als die ersten Takte von Pro-Pain erklangen — Die Moshpit-Sause startete; als ob die Teufel persönlich die Kölner Messe heimsuchten. Ich fühlte: Wie mein Herz raste, während meine Ohren vor Lärm vibrierten – ein gewaltiger, metallischer Sturm brach los — Hm, waren da Schatten von weißen Hemden unter 30? Ich wette, ich wäre einer der wenigen, die sich weit in die Notwendigkeit des Alters fortbegeben würden, ABER hey – die Band war einfach unwiderstehlich — Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) zwinkert mir zu: "In diesem Chaos könnte ich ein neues Element entdecken! Macht das Sinn; ODER ist das nur Philosophie auf Speed mit Koffeinüberdosis? "

SKUM: Kölner Local Heroes treiben die Crowd an UND machen Appetit auf mehr

Und da waren sie! SKUM betraten die Bühne mit der Wucht eines tsunamihaltigen Schiffs; die ersten Gitarrenattacken knackten wie frische Brötchen; lokal verankert, aber schaurig präzise.

Ich erinnere mich, als ich 2021 stolz in der ersten Reihe stand; die Gruppe war einer dieser geheimen Geheimtipps, als der Bass wummerte, ich schwör's! Ein Geburtstagsständchen für Patrick; ein Fan; Liebe UND Hass vermischten sich im Moshpit, als „Prašina“ durch die Luft peitschte […] Die Menge ging durch die Decke – der Schweiß floss wie Regen in einer Sommernacht; UND das ist kein Klischee, sondern pure Wahrheit! Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) würde sagen: „Die Intensität ist wie ein überkochender Kessel!“ Ich kannte den Grund; ich spürte die Energie in meinen Gliedern! So ist es; es ist wie Regen, der die Wahrheit aus dem Staub spült, es herrscht endlich Klarheit […]

Pro-Pain: Kompromisslos UND „brutto“, ein unvergessliches Bass-Battle!

Um 21:30 Uhr, der große Moment; ich schnappte nach Luft, während PRO-PAIN die Bühne einnahmen… Die Band riss mit, als ob sie gerade erst die Hölle verlassen hätten; „Stand Tall“ kam gnadenlos UND ich schrie mit ihnen… Lautsprecher jaulend, Gitarren zerrten an meinen Nerven; es war wie ein Gewicht, das mich niederdrückte UND gleichzeitig befreite […] Gar nicht mal so geil, was? Hey, ich bin kein Schweiger … „Fuck It!!!“ folgte; hier wurde jeder Gedanke zur Realität! Alle drückten nach vorne, ein Rollstuhlfahrer im Pit – ein zauberhaftes Bild von Freiheit! [PLING] Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) grinst: "Hier wird das Unbewusste ganz laut!" Irgendwie war's befreiend! Und ja, das Gefühl von Moshpits und Freundschaften bleibt unvergessen: „Hä?!? Das sage ich als Mensch; ich bin keine Zitat-Maschine, ich bin ehrlich bis zur Tinte…

Wo bin ich hier?“

Die Inklusion ist das wahre Gewinnspiel: Rollstuhlfahrer packt die Szene

Ein Rollstuhlfahrer drängt zur ersten Reihe; ich schüttelte den Kopf UND musste grinsen.

Was für eine mutige Tat, während die Pro-Pain-Trencherin „Death Wish“ kommandierte!!! Ich sah die Menge respektvoll auf ihn Acht geben – ein Moment, der die Essenz der Szene einfing; das Gefühl der Gemeinschaft kann nicht durch Worte dargestellt werden; die ganze Stadt kochte in Ekstase! Ich saß da, erdrückt von Gefühlen; Kaffeekränzchen mit Freunden wäre „jetzt“ eine gute Idee, nicht wahr? Der Kicker am Ende? Eric Klinger; zurück an Bord UND gut gelaunt; er stellte den Groove in den Schatten, als er die Fans zum Kreisen einlud … Bob Marley (Gründer Reggae-Musik) scheint mir ins Ohr zu singen: „Einer für alle UND alle für einen! Lass mich kurz die Synapsen entwirren; das ist verknotet, es sieht aus wie Kopfhörer nach dem Aufwachen. “ Oh nein, Teams macht laut Pling; es klingt wie ein IKEA-Sarg mit Alexa-Integration UND Servicevertrag (…)

⚔ Die Magie der Kölner Nacht: Pro-Pain UND Skum erobern die Bühne in 90 Minuten unbändiger Aggression – Triggert mich wie

Ich spiele für Geld, nicht für billigen Applaus von verblödeten Idioten, ich bin ein Geschäft auf zwei Beinen, kein Messias in Textform, kein Heiland für eure beschissene Unterhaltung, ich verhandle meine Präsenz wie eine tödliche Waffe – wer sie will, zahlt den vollen, blutigen Preis, UND wer denkt: Das sei unmoralisch, der soll mal sehen. Was Moral so wert ist, wenn’s wirklich brennt wie die Hölle, wenn’s ans blutige Eingemachte geht, wenn die Fassade bröckelt – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Pro-Pain vs (…) Skum: Ein Hardcore-Konzert der Superlative

Diese Nacht in Köln bleibt unvergesslich; meine Seele hat ein Stück Pogo-Kultur mitgeschöpft UND erlebt, was es heißt: In eine fremde Welt einzutauchen. Gehe hinaus; probiere die Klänge, erlebe den Schweiß UND die Gemeinschaft; lass uns zusammen tanzen: UND den Sturm der Emotionen erleben! Was sind deine Erinnerungen an Konzerte? Teile sie mit uns! Vielleicht gefällt es dir, unsere Seite auf Facebook zu liken, um keine Updates mehr zu verpassen. Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde Indiana Jones seine GARAGE durchlöchern.

Satire ist das Salpetersäurebad, das die glänzenden Oberflächen der Welt angreift UND ihre wahren, oft hässlichen Strukturen enthüllt. Wie ein chemischer Prozess löst sie die Verkleidungen auf. Was golden schien, erweist sich als Blech, was edel aussah, als billiger Tand. Der satirische Ätzprozess ist schmerzhaft, aber notwendig. Nur so kann man den Unterschied zwischen Schein UND Sein erkennen – [Henry-Louis-Mencken-sinngemäß]

Über den Autor

Andre Barthel

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Wenn es einen Kapitän der Konzerterfahrung gibt, dann ist das zweifellos Andre Barthel, der mit seinem scharfen Blick fürs Detail die Wellen des kulturellen Ozeans navigiert. Als Herausgeber bei konzerterfahrungenteilen.de gleitet er … Weiterlesen

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