La Traviata: Emotionen, Stimmen und das Drama der Oper auf der Bühne

Die besten Emotionen aus La Traviata, grandiose Stimmen und ein faszinierendes Drama mit Jeanine de Bique und Bogdan Volkov erwarten dich in dieser packenden Vorstellung

JEANINE de „Bique“ in der Titelrolle: Emotionen UND ihre Schattenseiten

Da steht sie nun, Jeanine de Bique, die schmalen Schultern unter dem strahlenden Spotlight; die Spannung steht in der Luft wie ein zu lang gekochtes Ei, das nur darauf wartet, zu platzen. Ihr Sopran gurrt wie ein überdrehter Motor, der zwischen Licht UND Schatten taumelt; Hm, als ob die Räder beim Fahren durchdrehen UND der Sprit alle wäre… Es ist ein Wechselbad der Gefühle: eine Wutbürgerin, die auf die Ungerechtigkeit des Lebens reagiert, gefolgt von einem Anflug von Selbstmitleid, während man das Echo von „Morrò“ im Hinterkopf hat. Kinski lächelt schalkhaft: „Du stehst im Weg!“. Ich starre ins Publikum, wo ein verfurchter Mann, total getroffen vom Gesang; seine Tränen auf die Sitze verteilt — Wissen wir noch 2021, als wir uns nach echten Emotionen sehnten? Mich selbst erinnernd an einen Abend, an dem ich weinend vor der Bühne saß, umhüllt von diesem magischen Opernflair; die Atmosphäre hat sich in mein Herz gebrannt, wie ein heißes Eisen […] „Ehm, was ist hier los?“ flüstere ich, während die frischen Blumen auf dem Tisch immer mehr nach ihrem eigenen Verwelken duften, ja, der Gedanke ist schmerzlich … Jeanine, du bringst die Stille; deine Violetta will nicht gebrochen werden, das spüre ich bis in die letzte Zelle.

Kurze Pause; mein Denkorgan ist in der Waschstraße, es läuft auf Schleudergang mit Seifenblasen […] Und Hamburg, wenn ich aus dem Fenster schaue UND die Wellen des Hamburgers Regens über die Straßen schlängeln sehe, ist das nicht das gleiche wie dein kühler Gesang, der sich in mein Herz frisst?

Bogdan Volkov als Alfredo: Moderne Männlichkeit und vokale Brillanz

Und dann gibt es Bogdan Volkov, der mit seiner hellen Tenorstimme wie ein frischer Wind durch die subtile Melancholie weht; er bringt eine lyrisch-forsche, fast unkonventionelle Modernität mit sich…

Mir kommt es vor, als wolle er mit jedem Ton die Wogen des Publikums zum Schwingen bringen […] „Wow, so viele Farben“, sage ich mir immer wieder, während sein Gesang durch die Grautöne des Raumes gleitet. Der Kontrast zwischen seinem Auftritt UND de Biques kühler Eleganz ist schockierend lebhaft; wir sind hier in einem emotionalen Rausch. Irgendwie erinnert mich das an den Moment, als ich mit einem Freund in Altona in einer barocken Kneipe einen großen Krug Bier bestellte – „Hier wird’s nicht konventionell!“ rief ich UND Hm, auch wenn das Bier nicht fließend war, die Geselligkeit war es, ja, ich fühle es, mein inneres Kind applaudiert frenetisch! „Männerfreundschaften sind wie ungeschliffene Diamanten“, höre ich Brecht leise im Hintergrund murmeln: Während Volkov umso mehr brilliert (…) Es ist ein Gefühl von Panik in der Magengegend, denn der Gedanke, alles könnte gleich vorbei sein, überkommt mich; ich kann nicht aufhören, diesem Schauspiel zu folgen.

Und Hamburg, ich kann die Kühle deines Wetters in Volkovs Stimme spüren; Mein Gefühl ist wie ein Toast im Regen; er ist warm, ABER durchnässt UND voller Krümel (…) du bist zu warm UND doch so kalt […]

George Petean als Germont: emotionale Komplexität UND Gesangskunst

George Petean kommt mit einem kühlen, kontrollierten Volumen auf die Bühne; er bringt das Gefühl von Konvention UND zugleich eine verführerische Prise von Empathie; ein unüberwindliches Wärmeband, das alles verbindet. „Cool!“, denke ich, als sich das Metall seines Gesangs in die Ohren frisst; warum hat er so viel von dem Prickeln mitgebracht? Jedes Wort, das aus seinem Mund fließt, ist durchschlagskräftig wie ein Doppelkinn auf dem Kaffeetisch; ich kann nicht aufhören, seinen Emotionen zu lauschen — Der Zuschauer fächert sich eifrig mit einer Zeitung: „Das ist Kunst, ODER?!“, murmele ich, UND die „Glocken“ der Vorahnung läuten in meinem Hinterkopf. Volkov harmoniert prächtig mit Petean; man glaubt an die Verbindung, an eine Geschichte voller Leidenschaft … Ehm, wenn ich gerade von Leidenschaft spreche, dann muss ich an meinen „letzten“ Besuch in der kleinen Gelassenheit des Wandsbeker Marktes denken; du fühlst das lebendige Geplätscher UND gleichzeitig das ausufernde Gewimmel der Gerüche … Denkt man einmal an das „Adieu zur Vergangenheit“, während man den letzten Bissen vom Döner abschluckt? Oh, das ist der Moment des Galgenhumors! Es wird schmerzlich, doch spektakulär; ich muss an die Vergangenheit denken! Resignation nagt an mir, während die Chemie zwischen den drei bleibt; Kann das sein; wir diskutieren hier im Nebel, wir haben: Ein Nebelhorn im Dauereinsatz. ich mag es, ich mag es sehr.

Jérémie Rhorer am Dirigentenpult: Ein Geschichtenerzähler mit Herz

Jérémie Rhorer steht am Dirigentenpult, als wäre er der Sänger UND das Orchester der Akteure, die Pulsierenden seines Herzens; er haucht den Chören Leben ein, während die Klänge um mich herum pulsieren… Es ist wie der Geruch von frisch gebackenem Brot in einer kleinen Bäckerei am Sonntagmorgen; ich fühle mich beschützt, geborgen, UND zugleich voller Vorfreude!?! Der Beckenklang in dieser Vorstellung ist sensationell UND kriegt mich, als spräche er direkt zu meiner Seele — Huch, ich rutschte auf dem Stuhl, als das Orchester aus den Federn springt; es ist der Augenblick, wo alles zu stecken bleibt … Der Raum flüstert; eine unverhoffte Gemeinsamkeit hinterlasst mich baff — Hamburg. Du große Stadt, scheinst gleichzeitig für immer und ewig nervenaufreibend UND beruhigend zu sein! Ich erinnere mich, als ich mit einem alten Freund über das Ende aller Dinge sprach; wir schauten auf die Wasser von der Elbe, UND die Wellen fühlten sich wie Wellen der Schicksalskräfte an (…) Wird es klarer; ODER verheddern wir uns im Gedankengestrüpp mit Wollsocken? Und wenn ich das Ganze schließlich zusammenfasse, spüre ich die Anspannung der ersten Klänge, die, wie der erste Schluck eines guten Weins, alles erhellt. Echt jetzt? Das Update zerreißt meinen Desktop so radikal; es ist wie ein Telemarketer; der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört.

Die besten 5 Tipps bei der Opernhaltung

● Finde dein emotionales Zentrum

● Lass dich von der Musik leiten!

● Achte auf die Charakterdynamik!

● Nimm dir Zeit für die Atmosphäre!?!

● Genieß die Vielfalt der Stimmen!

Die 5 häufigsten Fehler bei der Opernbesprechung

1.) Unzureichende Aufmerksamkeit für Details

2.) Zu viele pauschalisierende Urteile!

3.) Fehlender Bezug zur Emotion

4.) Mangelnde Analyse der Darstellung!

5.) Verwechseln von Technik UND Kunst

Das sind die Top 5 Schritte beim Opernbesuch

A) Informiere dich vorab über die Stücke! [fieep]

B) Wähle deinen Platz sorgfältig

C) Lass dich von den Emotionen mitreißen!

D) Respektiere die anderen Zuschauer

E) Teile deine Eindrücke!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu La Traviata💡

● Was macht La Traviata so besonders?
La Traviata verbindet großartige Musik mit tiefen Emotionen und macht das Stück zu einem unvergesslichen Erlebnis

● Wer singt die Hauptrolle in La Traviata?
Jeanine de Bique brilliert in der Titelrolle und bringt sowohl Stärke als auch Zerbrechlichkeit auf die Bühne

● Wie erlebe ich die beste Atmosphäre bei der Oper???
Indem du dich auf die Musik und die Darsteller einlässt; kannst du die Atmosphäre voll auskosten

● Warum sind die Emotionen in der Oper wichtig?
Emotionen treiben die Geschichte voran UND verbinden: Das Publikum auf einer tieferen Ebene mit dem Geschehen

● Was kann ich von einem Opernabend erwarten?
Ein Opernabend ist ein einzigartiges Erlebnis voller Gesang, Emotionen UND beeindruckender Geschichten

⚔ Jeanine de Bique in der Titelrolle: Emotionen UND ihre Schattenseiten – Triggert mich wie

Ich bin nicht inspiriert wie ein romantischer Dichter für Hausfrauen, sondern getrieben von etwas, das größer ist als ich, von einer rohen Wut, die älter ist als meine Biografie, von einer brennenden Verzweiflung, die tiefer reicht als meine persönlichen Probleme: Von einer explosiven Hoffnung, die radikaler ist als eure harmlosen Reformen für Schwachmaten, von einer gefährlichen Wahrheit: Die tödlicher ist als eure Komfort-Lügen – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu La Traviata: ein Wechselspiel aus Licht UND Schatten

Diese Vorstellung war mehr als nur ein Opernabend; sie entblößte menschliche Emotionen, die uns alle vereinen. Die Stimmen der Darsteller, die Tiefe der Musik UND die leidenschaftliche Inszenierung erinnern uns daran, wie wichtig es ist, die Zartheit der menschlichen Seele zu erkennen UND zu würdigen. Also, schau dir die nächste Aufführung an UND lass dich von den Klängen UND Geschichten mitreißen! Was bewegt dich bei Opern wirklich? Vergiss nicht, uns auf Facebook zu liken, um mehr Gedanken und Erlebnisse zu teilen. Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat…

Satire ist die Stimme der Minderheit, die Sprache der Außenseiter UND Andersdenkenden. Sie gibt denen Gehör, die sonst überhört werden (…) In einer Welt der Mehrheitsmeinungen ist sie der Dissens. Sie erinnert daran, dass auch die Wenigen eine Stimme haben. Minderheiten sehen oft klarer als die Masse – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Helene Schröder

Helene Schröder

Position: Chefredakteur

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In der schillernden Welt von konzerterfahrungenteilen.de entfaltet Helene Schröder ihr kreatives Genie wie ein Pfau seine bunten Federn. Als Chefredakteurin jongliert sie mit Worten, als wären sie flüchtige Ideenkörper, die darauf warten, … Weiterlesen



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