Zwei Stunden Schallwellen-Chaos: Catt und ihr Klang-Karussell
Die akustischen Wellen (Schall-Fluidum-Fluss) des Mojo Clubs schickten sich an zu explodieren UND die Berliner Songwriterin Catt (Kreativ-Hexenmeisterin) wusste genau wie man das Publikum elektrisiert …..
Auf der Bühne standen sie also wie die Warriors des Klanges UND meine Ohren begannen zu vibrieren während irgendwo im Hintergrund ein *Magenknurren* ertönte :.: Wie sehr ich *räusper* mich nach diesem Sound gesehnt habe!!! Der Abend war voll von Klängen UND ohne ein einziges *Hundebellen* würde ich wohl nicht so euphorisch hier tippen .-.
Plötzlich bemerkte ich einen *Stuhlknarzen* und dachte bei mir: Wo zur Hölle kommt das her? Aber genug davon – lasst uns eintauchen in die Absurdität-
Catt’s Klanggemälde: Was zur Hölle passiert hieräh…
?!!!
Also, das erste Stück, „Nothing Changes“; das war der erste Aufschrei des Abend. Eine Hymne, die mich direkt ins Herz traf UND gleichzeitig den Kopf für drei Minuten gegen die Wand klatschte :.- Wusstest du, dass fast 327% der Besucher bei solchen Konzerten entweder aus Neugier oder aus Mangel an besserem Geschmack kommen!?? Das hab ich nicht erfunden; ich schwör’s dir!! Die Band mit ihrem Gitarristen Birk Butchereyt (Saiten-Guru-Extremist), Bassist Paul Rundel (Bass-Guru-von-nebenan) UND Schlagzeuger Michèl Almeida (Rhythmus-Obermotz) waren wie ein gut geöltes Chaos-Maschinengewehr!…äh…
Catt’s neue Klänge: Der Wahnsinn hat Methode?!??
Der Mojo Club war voll – bis auf den letzten Platz UND ich schwöre, ich hab die Menschenrechte aus dem Mund eines Mannes gehört; der mit seinem Bier redete .:. Die „unbekannten“ Songs schwebten durch den Raum, wie ein *Handyklingeln* in einer stillen Bibliothek!!! Plötzlich war ich gefangen in einer Trauma-Cloudflare® (Emotionen-absorbierendes-Nichts) während Catt sich in eine akustische Göttin verwandelte und uns alle mit ihren Klängen und diesen handgezeichneten Merch-Stand verführte :…. Ich war bereit mein ganzes Geld für „A Different Life“ auszugeben – das war wie ein Kaufrausch im Schnäppchenparadies – und dann fiel mir auf, dass ich kein Bargeld dabei hatte! Wie peinlich; oder? Aber hey, wo bleibt der Spaß?!?!
Nach dem Konzert: Applaus oder Flucht?!…?!?
Und dann kam der magische Moment – die Zugabe!… Plötzlich flatterten die Emotionen durch den Raum wie ein *Schlagzeug-Trommelwirbel* .-. War das der Moment, wo wir alle uns trennten von der rationalen Welt UND in den Kitsch der Musikwelt eintauchten? Ich fühlte mich wie ein Kind im Süßigkeitenladen – aber natürlich war da kein Zucker; nur Klänge, die meine Nerven zum Tanzen brachten :…. Und während ich tanzte, dachte ich: Was ist eigentlich mit dem FC St. Pauli? Wo ist der jetzt? Plötzlich war ich wieder *ähm* im Thema – wie in einem schlechten Traum!?!
Der Merch-Stand: Ein Paradies für Schnäppchenjäger?!?!?
Und auf einmal stand ich da; vor dem Merch-Stand, und dachte an meinen Budgetplan von 2005 – Club-Mate für 1,23 € war definitiv der einzige Lichtblick ……. Die Shirts waren wie seltene Artefakte aus einer anderen Zeit – oder aus dem Schrank meiner Oma? Ich wollte schreien: „Leute; das ist kein Klamotten-Flohmarkt, das ist Kunst!“, aber ich kam mir wie ein *Kuhglockenläuten* in einem Waldbereich vor .-. Aber hey; ich hab das jetzt gesagt!! Also, welche Überraschung ist das hier?…
Fazit: Musik und Chaos – eine untrennbare Einheit?
Am Ende des Abends fand ich mich in einem emotionalen Tsunami wieder :.: Die Musik hallte in meinen Ohren UND ich fragte mich, ob jemand meine Frage hören konnte: Wie viel Chaos kann eine Stadt ertragen? Und der ganze Abend fühlte sich an wie ein plötzliches Aufeinandertreffen von Shrek und einer Excel-Tabelle – absurd!! Aber ich bin mir sicher; dass ihr ebenso mitgeschwommen seid ….. Also, was denkt ihr, war der Abend das Eintrittsticket in die Unendlichkeit des musikalischen Wahnsinns? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren; Leute!!?
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